Lebensbilder III

„So weit das Schiff schwimmt und der Falke fliegt“ (Teil 3)

Die „Lebensbilder der Freiheit und des Glaubens“ wollen lebendig sich erheben aus dem Dunkel der Vergangenheit, aus staubigen, in alter Sprache geschriebenen Schriften und verwitterten Runensteinen, die viele Menschen nicht mehr in ihrer Ursprünglichkeit lesen können, die in wissenschaftlichen Arbeiten einmal mit behandelt werden, um wissenschaftliche Einzelfragen zu klären, ohne dadurch in ihrem psychologischen Wert, ihrem künstlerischen Gehalt (die alten Saga-Erzähler trugen vielfach etwas von einem Dramatiker in sich!) und als Zeugnis alter Kultur und Lebensweise für uns wieder lebendig zu werden. Möge es deshalb gelingen, mit diesen Lebensbildern, sofern sie Geschichtliches behandeln, Bahn brechen zu helfen für lebensnahe Geschichte.

Lebensbilder II

„So weit das Schiff schwimmt und der Falke fliegt“ (Teil 2)

Die „Lebensbilder der Freiheit und des Glaubens“ wollen lebendig sich erheben aus dem Dunkel der Vergangenheit, aus staubigen, in alter Sprache geschriebenen Schriften und verwitterten Runensteinen, die viele Menschen nicht mehr in ihrer Ursprünglichkeit lesen können, die in wissenschaftlichen Arbeiten einmal mit behandelt werden, um wissenschaftliche Einzelfragen zu klären, ohne dadurch in ihrem psychologischen Wert, ihrem künstlerischen Gehalt (die alten Saga-Erzähler trugen vielfach etwas von einem Dramatiker in sich!) und als Zeugnis alter Kultur und Lebensweise für uns wieder lebendig zu werden. Möge es deshalb gelingen, mit diesen Lebensbildern, sofern sie Geschichtliches behandeln, Bahn brechen zu helfen für lebensnahe Geschichte.

Lebensbilder I

„So weit das Schiff schwimmt und der Falke fliegt“ (Teil 1)

Die „Lebensbilder der Freiheit und des Glaubens“ wollen lebendig sich erheben aus dem Dunkel der Vergangenheit, aus staubigen, in alter Sprache geschriebenen Schriften und verwitterten Runensteinen, die viele Menschen nicht mehr in ihrer Ursprünglichkeit lesen können, die in wissenschaftlichen Arbeiten einmal mit behandelt werden, um wissenschaftliche Einzelfragen zu klären, ohne dadurch in ihrem psychologischen Wert, ihrem künstlerischen Gehalt (die alten Saga-Erzähler trugen vielfach etwas von einem Dramatiker in sich!) und als Zeugnis alter Kultur und Lebensweise für uns wieder lebendig zu werden. Möge es deshalb gelingen, mit diesen Lebensbildern, sofern sie Geschichtliches behandeln, Bahn brechen zu helfen für lebensnahe Geschichte.